Orts- und Landeskunde
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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| MÜNCHEN.– WOLF, Joseph Heinrich: Urkundliche Geschichte und historische Beschreibung der k. b. Haupt- und Residenz-Stadt München. 4. gänzlich umgearbeitet Aufl. München, 1845. 388 S. mit fehlerhafter Peginierung. (Emthält wohl nur das 1. Buch bis zum 4. Kapitel.) HLn der Zeit mit goldgeprägtem Rücken einige Kapitel im Inhaltsverzeichnis durchgestrichen. = Allgemeine bayerische Chronik oder Geschichts-Jahrbücher -Annalen-. Mit besonderer Beziehung auf das neunzehnte Jahrhundert. Eine Monatsschrift für alle Stände. IV. Jahrbuch.
Enthält z.B. die Texte der Epitaphien von St. Peter. Insgesamt recht guter Zustand. „Joseph Heinrich Wolf (* 4. Oktober 1803 in Michelfeld; † 21. April 1857 in Pfaffenhofen an der Ilm) war ein deutscher Advokat und Heimatforscher. Er ist Autor von mehr als 20 Werken zur Geschichte Bayerns und einiger Städte in Oberbayern. Nach dem Abitur nahm Wolf ein Studium der Rechtswissenschaften auf. Im Anschluss daran übersiedelte er im November 1826 nach München. Dort war er zunächst als Privatgelehrter und Geschichtsschreiber tätig. Später fungierte er am Kreis- und Stadtgericht als Accessist, Rechtsconcipient und Protokollist. Anfang 1855 kam Wolf nach Pfaffenhofen, wo er sich als Advokat mit eigener Zivilpraxis niederließ. Neben seiner beruflichen Tätigkeit begann er Anfang der 1830er Jahre, geschichtliche Abhandlungen zu veröffentlichen, in denen er sich insbesondere mit der Bayerischen Geschichte, der des Hauses Wittelsbach und der Geschichte der Stadt München auseinandersetzte. Zudem war Wolf Mitglied in mehreren gelehrten Gesellschaften. Nach seiner Übersiedlung nach Pfaffenhofen verfasste er die erste Ortsgeschichte der Stadt, die in den Jahren 1856 und 1857 im Wochenblatt für die Landgerichtsbezirke Pfaffenhofen und Schrobenhausen erschien. Wolf war seit 1832 mit der Registratorstochter Aloisia Franziska Schmid verheiratet, mit der er acht Kinder hatte. Die älteste Tochter Franziska Aloisia wurde später Hofsängerin in Weimar.“ (Wikipedia) |
250,-- | ![]() |
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| MÜNSTER.– GEISBERG, Max: Die Stadt Münster. Dritter Teil. Die Bürgerhäuser und Adelshöfe bis zum Jahre 1700. Münster (Aschendorff), 1934. 4°. XI, 399 S. mit über 400 Abb. OLn mit Goldprägung. Vorsätze etwas stockig, sonst gut erhalten. = Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen, 41. Band, 3. Teil.
EA. |
50,-- | ![]() |
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| MÜNSTER.– KLEYBOLDT, Christoph: Sammlung kirchlicher Erlasse, Verordnungen und Bekanntmachungen für die Diözese Münster. 2. Aufl. Münster i. Westf (Westf. Vereinsdr.), 1925. Gr. 8°. XX, 890 S. OHLdr auf 5 Bünden mit goldgeprägtem Rücken . Kanten gering berieben. | 20,-- | ![]() |
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| MÜNSTER.– SCHOLLMEIER, Axel: Der Prinzipalmarkt in MÜnster. Fotos 1857 bis 1958. Münster (Aschendorff), 2010. Gr. 8°. 104 S. mit zahlr. fotografischen Ansichten. ill. OPb. wie neu.
EA. |
5,-- | ![]() |
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| NAUMBURG.– BECKER, Walter: Unser Naumburg. Essen. 1992. 188 S. mit zahlr. Bildern. ill. OKart. gering angeschutzt.
seltene EA mit einem eigenhändig signierten Verfasserbrief inliegend. |
5,-- | ![]() |
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| NEUENBÜRG.– KÖNIGLICHES STATISTISCH-TOPOGRAPHISCHES BUREAU: (Hrsg.) Beschreibung des Oberamts Neuenbürg. Stuttgart (Aue), 1860. V I, 264 (1) S. mit 3 Tabellen, 3 lithogr. Ansichten sowie 1 gefaltete Karte in Kopie. OPb. Deckel gering berieben, kaum fingerspurig, gutes Ex.
EA der seltenen württembergischen Ortsgeschichte. Beschriebene Orte: Neuenbürg, Arnbach, Beinberg, Bernbach, Bieselsberg, Birkenfeld, Calmbach, Conweiler, Dennach, Dobel, Engelsbrand, Enzklösterle, Feldrennach, Gräfenhausen, Grunbach, Herrenalb, Höfen, Igelsloch, Kapfenhardt, Langenbrand, Loffenau, Maisenbach, Neusatz, Onber-Lengenhardt, Ober-Niebelsbach, Ottenhausen, Rothensol, Salmbach, Schömberg, Schwann, Schwarzenberg, Unter-Lengenhardt, Unter-Niebelsbach, Wildbad. Aus dem Schlußwort: „Die unter der Redaction des K. statistisch-topographischen Büreau als 41. Heft der angeordneten Beschreibung des Königreichs erscheinende Oberamts-Beschreibung von Neuenbürg hat im Allgemeinen das Büreau-Mitglied Finanz-Assessor Paulus zum Verfasser, welcher nicht nur die topographischen und archäologischen Partien derselben an Ort und Stelle aufnahm, sondern auch bearbeitete. ″ Schlagwörter: Reiseführer, Württemberg |
240,-- | ![]() |
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| NIEDERLAUSITZ.– REDLICH, Friedrich: (Begr.) Niederlausitzer Studien. Heft 30. Cottbus, 2001. 172 S. mit zahlr. Abb. ill. OKart. tadellos.
EA. |
5,-- | ![]() |
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| NIEDERSACHSEN.– CLASEN / GROSSMANN / KIESOW / WORTMANN: Die Kunstdenkmale des Landkreises Stade. Textband + Bildband. 2 Bände München (Deutscher Kunst), 1965. 4°. 675 S. mit zahlr. Abb. + 688 S. Abb. auf ca 200 Bildtafeln. OLn mit OUmschl. Umschläge gering lädiert, sonst gutes Ex. = Die Kunstdenkmale des Landes Niedersachsen.
EA. |
50,-- | ![]() |
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| NIEDERSACHSEN.– HILLEBRAND, Werner: (Hrsg.) Handbuch der niedersächsischen Stadtarchive. Göttingen (V&R), 1981. Gr. 8°. 207 S. + 1 Falttafel. ill. OKart = Niedersächsische Archivverwaltung 40.
EA. |
5,-- | ![]() |
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| NIEDERSACHSEN.– NIEMEYER, Bernhard: Anordnung und Einrichtung der Bauten. Hannover (Selbstverlag der Historischen Kommission, Kommissionsverlag Theodor Schulzes Buchhandlung), 1914. Fol. 1 Bl., 118 S. mit 168 Figuren. ill. OKart. Ecken bestoßen, etwas ausgebunden. = Renaissanceschlösser Niedersachsens. Textbd. erste Hälfte.
EA. |
80,-- | ![]() |
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