Pianist
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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| GOURARI, Anna (Pianistin) + WIDMANN, Jörg (Klarinettist) + Carolin (Violinistin): eigenhändig von allen signierte und datierte Autogrammkarte. München (Philharmonie), 25.11.2008. 8 x 12,5 cm. Karteikarten.
Anna Semjonowna Gourari (* 3. Oktober 1972 in Kasan, Tatarstan, Sowjetunion) ist eine Konzertpianistin. Jörg Widmann (* 19. Juni 1973 in München) ist ein deutscher Klarinettist und Komponist. Er lebt in München und Berlin. (Wikipedia) Schlagwörter: Pianist |
20,-- | ![]() |
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| GRIGORE, Dan (Pianist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München (Philharmonie), 1.6.1996. 8 x 12,5 cm. Karteikarte in Programmheft mit der datierten eigenhändigen Signatur zusätzlich neben Portraitbild. 16 S. mit zahlr. Abb. OKart. anbei 2 Eintrittskarten tadellos = Münchner Philharmonie
Dan Grigore (born 6 August 1943) is a Romanian classical pianist. He is regarded as one of the great pianists of the twentieth century, as well as one of the four greatest Romanian pianists of all time (along with Clara Haskil, Dinu Lipatti, and Radu Lupu). (Wikipedia) Schlagwörter: Pianist |
10,-- | ![]() |
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| GRIMAUD, Helene (Pianistin): 7 eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarten. München (Herkulessaal), 1989 (?) – 2009. 8 x 12,5 cm. 7 Karteikarten.
Hélène Rose Paule Grimaud (* 7. November 1969 in Aix-en-Provence) ist eine französische Pianistin. In einem New York Times-Interview mit John Rockwell beschrieb sie ihre Herkunft folgendermaßen: „Mein Vater stammt von sephardischen Juden in Afrika ab und die Vorfahren meiner Mutter waren jüdische Berber von Korsika.“ Als Kind litt Grimaud an einem Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom, das sich erst legte, als sie mit der Musik in Berührung kam. Sie ist seit ihrer Kindheit Synästhetikerin und nimmt beim Hören Farben wahr. (…) Ein Zusammentreffen mit der 28 Jahre älteren Pianistin Martha Argerich beim Kammermusikfest Lockenhaus 1989 bestätigte Grimaud darin, trotz der einsetzenden Bekanntheit an ihrem eigenständigen und unkonventionellen Stil festzuhalten. 1990 folgten ihr USA-Debüt, und noch im selben Jahr eine vollständige US-Tournee. Bei einem Konzert in Florida lernte sie den Fagottisten Jeff Keesecker kennen und zog kurz darauf mit ihm nach Tallahassee. In Tallahassee begegnete Grimaud 1991 der Wölfin Alawa, die ein Bekannter als wildes Haustier hielt. Die Wölfin ließ sich bei ihrer ersten Begegnung von ihr streicheln, was höchst ungewöhnlich ist, und Grimaud verspürte eine tiefe Verbindung zu dem Tier, die sie in ihrer Autobiografie Wolfssonate ausführlich beschreibt. Zusammen mit ihrem damaligen Lebensgefährten Jeff Keesecker adoptierte sie daraufhin zwei Wölfe. Als sie sich 1994 trennten, zog Grimaud nach New York City, wo sie in der gemeinsamen Wohnung mit ihrem neuen Partner Henry Fair eine Weile lang einen Wolfswelpen hielt. 1997 kaufte das Paar schließlich knapp zweieinhalb Hektar Land in South Salem, New York, bezog dort ein Haus und richtete ein Wolf Conservation Center ein, das 1999 eröffnet wurde. Es widmet sich der Zucht, dem Schutz und der Reintegration von Wölfen in natürlicher Umgebung. Weiteres Ziel des Center ist es, vor allem Kinder und Jugendliche durch Vorträge, aber auch durch die unmittelbare Begegnung mit Wölfen für ökologische Zusammenhänge und den Artenschutz zu sensibilisieren. (Wikipedia) Schlagwörter: Pianist |
35,-- | ![]() |
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| GRIMAUD, Helene (Pianistin) + PLASSON, Michel (Dirigent): 2 eigenhändig signierte und datierte Zeitschriftenausschnitte (dabei eins mit sehr eindrucksvollen jungen Portrait). München (Herkulessaal), 2.5.1989. 21 x 14 cm. 2 Bl.
Hélène Rose Paule Grimaud (* 7. November 1969 in Aix-en-Provence) ist eine französische Pianistin. In einem New York Times-Interview mit John Rockwell beschrieb sie ihre Herkunft folgendermaßen: „Mein Vater stammt von sephardischen Juden in Afrika ab und die Vorfahren meiner Mutter waren jüdische Berber von Korsika.“ Als Kind litt Grimaud an einem Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom, das sich erst legte, als sie mit der Musik in Berührung kam. Sie ist seit ihrer Kindheit Synästhetikerin und nimmt beim Hören Farben wahr. (…) Ein Zusammentreffen mit der 28 Jahre älteren Pianistin Martha Argerich beim Kammermusikfest Lockenhaus 1989 bestätigte Grimaud darin, trotz der einsetzenden Bekanntheit an ihrem eigenständigen und unkonventionellen Stil festzuhalten. 1990 folgten ihr USA-Debüt, und noch im selben Jahr eine vollständige US-Tournee. Bei einem Konzert in Florida lernte sie den Fagottisten Jeff Keesecker kennen und zog kurz darauf mit ihm nach Tallahassee. In Tallahassee begegnete Grimaud 1991 der Wölfin Alawa, die ein Bekannter als wildes Haustier hielt. Die Wölfin ließ sich bei ihrer ersten Begegnung von ihr streicheln, was höchst ungewöhnlich ist, und Grimaud verspürte eine tiefe Verbindung zu dem Tier, die sie in ihrer Autobiografie Wolfssonate ausführlich beschreibt. Zusammen mit ihrem damaligen Lebensgefährten Jeff Keesecker adoptierte sie daraufhin zwei Wölfe. Als sie sich 1994 trennten, zog Grimaud nach New York City, wo sie in der gemeinsamen Wohnung mit ihrem neuen Partner Henry Fair eine Weile lang einen Wolfswelpen hielt. 1997 kaufte das Paar schließlich knapp zweieinhalb Hektar Land in South Salem, New York, bezog dort ein Haus und richtete ein Wolf Conservation Center ein, das 1999 eröffnet wurde. Es widmet sich der Zucht, dem Schutz und der Reintegration von Wölfen in natürlicher Umgebung. Weiteres Ziel des Center ist es, vor allem Kinder und Jugendliche durch Vorträge, aber auch durch die unmittelbare Begegnung mit Wölfen für ökologische Zusammenhänge und den Artenschutz zu sensibilisieren. (Wikipedia) Schlagwörter: Dirigent, Pianist |
15,-- | ![]() |
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| GRIMAUD, Helene (Pianistin) + PLASSON, Michel (Dirigent): eigenhändig signierte und datierte Portraitseite. München (Herkulessaal), 26.3.2003. 20 x 21,5 cm. 1 Bl. mit Faltspur.
Hélène Rose Paule Grimaud (* 7. November 1969 in Aix-en-Provence) ist eine französische Pianistin. In einem New York Times-Interview mit John Rockwell beschrieb sie ihre Herkunft folgendermaßen: „Mein Vater stammt von sephardischen Juden in Afrika ab und die Vorfahren meiner Mutter waren jüdische Berber von Korsika.“ Als Kind litt Grimaud an einem Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom, das sich erst legte, als sie mit der Musik in Berührung kam. Sie ist seit ihrer Kindheit Synästhetikerin und nimmt beim Hören Farben wahr. (…) Ein Zusammentreffen mit der 28 Jahre älteren Pianistin Martha Argerich beim Kammermusikfest Lockenhaus 1989 bestätigte Grimaud darin, trotz der einsetzenden Bekanntheit an ihrem eigenständigen und unkonventionellen Stil festzuhalten. 1990 folgten ihr USA-Debüt, und noch im selben Jahr eine vollständige US-Tournee. Bei einem Konzert in Florida lernte sie den Fagottisten Jeff Keesecker kennen und zog kurz darauf mit ihm nach Tallahassee. In Tallahassee begegnete Grimaud 1991 der Wölfin Alawa, die ein Bekannter als wildes Haustier hielt. Die Wölfin ließ sich bei ihrer ersten Begegnung von ihr streicheln, was höchst ungewöhnlich ist, und Grimaud verspürte eine tiefe Verbindung zu dem Tier, die sie in ihrer Autobiografie Wolfssonate ausführlich beschreibt. Zusammen mit ihrem damaligen Lebensgefährten Jeff Keesecker adoptierte sie daraufhin zwei Wölfe. Als sie sich 1994 trennten, zog Grimaud nach New York City, wo sie in der gemeinsamen Wohnung mit ihrem neuen Partner Henry Fair eine Weile lang einen Wolfswelpen hielt. 1997 kaufte das Paar schließlich knapp zweieinhalb Hektar Land in South Salem, New York, bezog dort ein Haus und richtete ein Wolf Conservation Center ein, das 1999 eröffnet wurde. Es widmet sich der Zucht, dem Schutz und der Reintegration von Wölfen in natürlicher Umgebung. Weiteres Ziel des Center ist es, vor allem Kinder und Jugendliche durch Vorträge, aber auch durch die unmittelbare Begegnung mit Wölfen für ökologische Zusammenhänge und den Artenschutz zu sensibilisieren. (Wikipedia) Schlagwörter: Dirigent, Pianist |
5,-- | ![]() |
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| GRÜTZMANN, Susanne (Pianistin): 3 eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarten. München (Philharmonie), 1982 – 1990. 8 x 12,5 cm. 3 Karteikarten.
Susanne Grützmann (* 18. Mai 1964 in Leipzig) ist eine deutsche Pianistin und Hochschullehrerin. (Wikipedia) Schlagwörter: Pianist |
25,-- | ![]() |
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| GRÜTZMANN, Susanne (Pianistin): eigenhändig signierte und datierte Portraitseite. München (Philharmonie), 16.5.1990. 21 x 14,5 cm. 1 Bl.
Susanne Grützmann (* 18. Mai 1964 in Leipzig) ist eine deutsche Pianistin und Hochschullehrerin. (Wikipedia) Schlagwörter: Pianist |
10,-- | ![]() |
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| GÜRTLER, Sebastian (Violinist) + VASILJEWA, Tatjana (Cellistin) + KATSARIS, Cyprien (Pianistin) + JUROWSKI, Michjail (Dirigent): 4 eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarten. Mit Staatskapelle Weimar. München (Philharmonie), 25.11.1995. 8 x 12,5 cm. 4 Karteikarten in Programmheft. 4 S. mit Abb. ill. OKart. von Sempé. tadellos = Bell’Arte.
Michail Wladimirowitsch Jurowski (* 25. Dezember 1945 in Moskau) ist ein russischer Dirigent. Schlagwörter: Dirigent, Pianist |
15,-- | ![]() |
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| GUGGENHEIM, Janet (Pianistin): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München (Herkulessaal), 3.4.1989. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.
Pianist Janet Goodman Guggenheim has given recitals throughout the world both as soloist and collaborative artist, performing with such illustrious musicians as violinists Itzhak Perlman and Pinchas Zukerman, bassist Gary Karr, flutist Ransom Wilson, and cellists Pierre Fournier and Matt Haimovitz. Guggenheim made her debut with the San Francisco Symphony at the age of 16 under the baton of Arthur Fiedler, and she has since performed with the orchestra on its subscription series. She recently appeared as soloist with the Oregon Symphony under the batons of James DePriest and Murray Sidlin. Guggenheim’s longtime collaboration with Itzhak Perlman includes recent tours throughout Europe and Asia. The duo appeared in recital in 1990 at Tchaikovsky Hall in Moscow and in 1992 at the Istanbul International Festival. In December 1994 she performed in recital with Perlman in Singapore, Hong Kong, and Taipei. (Sipka) Schlagwörter: Pianist |
15,-- | ![]() |
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| GULDA, Friedrich (Pianist) + SCHIFF, Heinrich (Bassist): eigenhändig signiertes und datiertes Blatt. München (Herkulessaal), 12.7.1988. 18 x 24 cm. Zeitungsausschnitt.
Friedrich Gulda (* 16. Mai 1930 in Wien; † 27. Jänner 2000 in Weißenbach am Attersee) war ein österreichischer Pianist und Komponist. Heinrich Schiff (* 18. November 1951 in Gmunden; † 23. Dezember 2016 in Wien) war ein österreichischer Cellist und Dirigent. (Wikipedia) Schlagwörter: Pianist |
35,-- | ![]() |
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